Handballtag mit Max Häfner

Was für eine Aufregung am 22.11.2024 für alle handballspielenden Schülerinnen und – Schüler der Schönbuchschule: Tatsächlich kam Max Häfner, ein Bundesligaspieler des TVB (nebenher studiert er Lehramt, natürlich Sport) zu uns in die Sporthalle.
So schnell waren noch nie Schüler umgezogen, man will ja nichts verpassen!!
Nach ein paar „lockeren“ Aufwärmspielchen wurde dann auch richtig Handball gespielt. Max war begeistert, wie konzentriert alle dabei waren. Auch das Niveau, auf dem die Schüler schon spielen, hat ihn echt begeistert. Zum Schluss gab es noch Autogramme auf Autogrammkarten, Handbällen und Trikots.
Claudia Kul


Laternenlauf der Schönbuchschule

Aus den Berichten der Kinder der Klasse 2b
15. November 2024

Am Donnerstag war ich beim Laternenlauf. Am Anfang haben wir alle einen Kreis gebildet. Und haben zwei Lieder gesungen. Mir ist aufgefallen, dass viele Laternen schön waren. Meine Laterne war an der Außenseite rosa und vorne und hinten mit Transparentpapier. Frau Beck hat Gesa mit einer Lichterkette als Laterne benutzt. Dann sind wir losgelaufen. Wir haben viele Lieder gesungen und sind gleichzeitig gelaufen und Frau Rupp hat mit der Gitarre gespielt. Dann sind wir zurück zur Schule gekommen. Am Schluss gab es noch Punsch. Er schmeckte nach Orange, es war lecker. Und dann sind alle nach Hause gegangen.



Besuch bei Lea auf dem Bauernhof

Am Dienstag, 15. Oktober 2024 sind alle 3. Klassen mit ihren Lehrerinnen zu Lea auf den Bauernhof gelaufen.
Auf dem Hof haben wir Leas Eltern Bettina und Matthias Brodbeck getroffen. Sie haben uns viel über den Bauernhof erzählt. Zum Beispiel haben wir etwas über ihre Felder erfahren: Es gibt Maisfelder, Erdbeerfelder, Kohlfelder und Getreidefelder.
Dann haben wir noch ihre Maschinen und Traktoren angeschaut. Danach sind wir zum Weißkrautfeld gelaufen.
Von dort ging es weiter zum Kürbisfeld. Auf dem Kürbisfeld durfte jedes Kind einen Hokkaido-Kürbis ernten und mit nach Hause nehmen. Das war toll.
von Luise und Niklas, Klasse 3c





Herbstferien

In den Herbstferien hatten wir zwei unvergessliche Ausflüge. Zuerst ging es am Dienstag zum Go-Kart fahren. Auf der Strecke konnten wir unser Können unter Beweis stellen, die Kurven meistern und ein spannendes Rennen fahren. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, mit vollem Tempo über die Bahn zu sausen.
Am Mittwoch besuchten wir die Kürbisausstellung. Das diesjährige Thema war „Frauen Power“, und so bewunderten wir kunstvolle Kürbisfiguren berühmter Frauen wie Frida Kahlo, Cleopatra und anderer inspirierender Persönlichkeiten. Besonders schön war auch der Besuch im Märchengarten. Dort fühlten wir uns wie in einer anderen Welt, zwischen märchenhaften Szenen und liebevoll gestalteten Stationen.
C. Marques







Grafitti-Projekt

Das Graffiti-Projekt unserer Viertklässler vom 18. Juli 2024 war ein voller Erfolg.

Unter Anleitung von Oliver Dixon-Pruskowski, Werkstattleiter im Vaihinger Kinder- und Jugendhaus entstand unser neues, mega cooles Schönbuchschule-Graffiti.


Der beste Buchstabentag

Im Deutschunterricht lernen wir jede Woche neue Buchstaben und machen dazu oft tolle Sachen. Unübertroffen wird aber unser Erlebnis bleiben, als wir das Vogel-V lernten und dabei tierischen Besuch bekamen.

Aus den Berichten der Kinder der Klasse 1b, Schuljahr 2023/2024:

Eine kleine Meise ist gegen das offene Fenster von unserem Klassenzimmer geflogen. Da hatte sie eine Bruchlandung und ist auf den Boden gefallen. Das war genau als Frau Langen uns das Vogel-V an der Tafel gezeigt hat. Zum Glück gab es ein gutes Ende. Herr Balas hat für den kleinen Vogel das Dachfenster geöffnet und sie ist nach kurzer Zeit wieder hinausgeflogen.

Gesa bei „Der Räuber Hotzenplotz“

Berichte aus der Klasse 1b, Schuljahr 2023/2024

Und noch ein Ausflug!
Im Folgenden liest du Gesa Giraffes Brief frei geschrieben von einem Schüler aus der Klasse 1b.

Hallo, diese Woche hat mich die Klasse 1b wieder mit auf ihren Ausflug genommen. War das aufregend! Allerdings war Geso auch dabei und zusammen sind wir U-Bahn gefahren. Das war toll! Und als wir ausgestiegen sind, sind wir ins FITZ Figurentheater gegangen und der Räuber Hotzenplotz war lustig. Es war ein toller Ausflug.
Deine Gesa

Gesa bei der Autorenlesung

Bericht aus der Klasse 1b, Schuljahr 2023/2024

Wir gehen auf eine Auto… was?!
Lass dir das Erlebnis von Kindern der Klasse 1b erzählen:
„Hallo, ich bin es wieder, Gesa die Giraffe. Die Kinder der 1b haben mich gestern auf ihren Ausflug mitgenommen. Die Giraffenklasse ist das erste Mal U-Bahn gefahren. Wir haben das Giraffenhaus gesehen. Wir waren in einer Bibliothek mit vielen Büchern. Es gab tolle Bücher. Oh! Fast hätte ich es vergessen. Wir haben zwei Autorinnen kennengelernt. Sie haben uns ein Buch über Gefühle vorgestellt und eine Präsentation gehalten. Und ich durfte vorne stehen bei den Autorinnen.“
Eine Autorin ist die Person, die ein Buch schreibt. Auf einer Autorenlesung lesen Autoren vor vielen Leuten aus ihren eigenen Büchern vor und erzählen etwas dazu. Wir haben gleich zwei
Autorinnen kennengelernt: Ayse Bosse und Johanna Klug. Ein paar Kinder aus unserer Klasse durften sogar mit einem Mikrofon aus ihrem Buch „Wir leben – wir fühlen“ vorlesen. Die ganze Klasse, Frau Langen, Frau Conrad, Frau Beck und Gesa waren sehr stolz! Anschließend stöberte die Klasse 1b durch die große Bücherauswahl der  Stadtbibliothek am Mailänder Platz. Ein paar Kinder hatten ihren Bibliotheksausweis dabei und konnten spannende, lustige und schöne
Geschichten ausleihen. Es war ein schöner Tag.

 

Projekt 1. Hilfe

Wir (Arthur, Vivi, Clara, Mia, Roni, Luis, Jonas, Ouyang, Emilie, Benjamin, Konrad, Floris, Tabea, Elina, Finn, Emily und Ida) haben gemeinsam mit Frau Remus (Krankenschwester) und Frau Kull viele Dinge über 1. Hilfe gelernt:
Die W- Fragen beim Notruf
Schürfwunden und Schnittwunden versorgen
Der Aufbau der Haut
Was tun bei Nasenbluten?
Stabile Seitenlage
Herzdruckmassage mit dem Lied Biene Maja (hilft nicht zu schnell oder zu langsam zu drücken)
Stethoskop und Blutdruckmessgerät



Am 3. Tag kam ein Rettungssanitäter in einem richtigen Rettungswagen und hat uns den ganz toll erklärt, das war unglaublich interessant.



Da wir alle so motiviert mitgemacht haben, hat jeder von uns zum Abschluss einen „Helferpass“ bekommen. Viele von uns haben schon mit den Eltern und Geschwistern weiter geübt.
C. Kull

Projekt Elfenzauber

Unter dem Titel „Elfenzauber“ waren Kinder aller Klassenstufen eingeladen, sich in eine Traumwelt von Elfen und Natur zu begeben. Sandra Irrgang (Tanzatelier Stuttgart) nahm die zwanzig teilnehmenden Mädchen mit auf eine tänzerische Reise in das Land der Elfen. Die Kinder lernten unter ihrer Anleitung erste Grundlagen des Balletts. Am ersten Projekttag hatten sie viel Freude daran, spielerisch zu erproben, wie sie beispielsweise das Schweben oder das Aufblühen tänzerisch darstellen können. Kreativität war auch gefragt, als die Kinder eigene Blütenkränze aus Papier herstellten.

Am zweiten Projekttag flogen wir aus: zur Jugendkunstschule! Uns erwartete der auf unser Projekt zugeschnittene Workshop „Blühende Farben“. Passend zum Elfenthema zauberten wir uns eigene Farben aus Naturmaterialien. Wer hätte jemals gedacht, dass Rotkohl uns leuchtende Aquarellfarben von Pink über Violett bis Türkis liefert? Am Vortag von den Kindern gesammelter Löwenzahn ergänzte ihre Gemälde noch mit Gelb und Grün. Jedes der Mädchen durfte sich zum Abschluss ein Seidentuch mit getrockneten Blüten und anderen Pflanzenteilen färben.




Am dritten Projekttag übten die Mädchen fleißig Ballett. Mit viel Ausdauer und Begeisterung bereiteten die Tänzerinnen einen Elfenreigen vor. Es war bewundernswert, wie sie ihre eigenen Ideen einbrachten und einen Tanz in so kurzer Zeit lernten. Der Blütenhaarschmuck wurde fertiggestellt, die vom Tanzatelier zur Verfügung gestellten Elfenkleider anprobiert und die selbstgefärbten Seidentücher in den Tanz integriert. Wie von Zauberhand verging die Zeit und schon war es so weit, der Auftritt vor der Schulgemeinschaft war gekommen. Dass so ein Auftritt eine Menge Mut erfordert, weiß jeder, der schon selbst einmal auf der Bühne etwas dargeboten hat. Die Kinder meisterten ihren Auftritt grandios, was für ein toller Abschluss!

Ganz unbemerkt ist der „Elfenzauber“ übrigens tatsächlich in Erfüllung gegangen. Jedes der Mädchen ist in den drei Tagen wie durch Zauberei etwas über sich selbst hinausgewachsen und am Ende glücklich und stolz nach Hause geschwebt.

Wir danken dem Kulturamt Stuttgart für die Förderung im Rahmen des Programms Kultur intensiv, wodurch dieses außergewöhnliche Projekt möglich wurde. Mehr zu drei Jahren Kultur intensiv an der Schönbuchschule ist hier zu lesen.

( S. Langen)